Tango: Vals: Sólo el vals

Details:

<p>Francisco Lomuto leitete ein echtes, gro&szlig;es Tanzorchester in den 30er Jahren, das nicht nur Tango spielte, sondern auch Jazz, Rancheras, Valses und alle gerade popul&auml;ren Musikrichtungen. Die Besetzung wechselte &uuml;ber die Jahre st&auml;ndig. Eine Sache blieb jedoch gleich: es gab ein Schlagzeug und verschiedene Blasinstrumente, die das Orchester unverwechselbar machten. Auch die Refrain-S&auml;nger zeichneten sich durch Klasse und markante Stimmen aus. Im Wesentlichen waren das Fernando Diaz und ab 1935 Jorge Omar. Noch heute vermittelt die Leichtigkeit des Spiels und der Frohsinn der Musik ihren Zweck &ndash; einfach zu unterhalten und zum Tanz aufzuspielen.</p>
<p>Die hier zusammengestellten Walzer sorgen f&uuml;r gute Stimmung und das liegt auch daran, dass die Kompositionen zum Teil aus Europa, der Karibik und Mittelamerika stammen. Da ist zum Beispiel Ernesto Lecuona aus Kuba, ein Wunderkind der Musik. Lecuona trat schon im Alter von f&uuml;nf Jahren als Pianist &ouml;ffentlich auf und wird auch als der &bdquo;kubanische Gershwin&ldquo; bezeichnet wird. Auf dem Album sind drei Walzer aus seiner Feder: &bdquo;Damisela encantadora&ldquo;, &bdquo;Mu&ntilde;eca de cristal&ldquo; und &bdquo;La princesa est&aacute; triste&ldquo;.</p>